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Четверг, 28.03.2024, 21:13
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(16-24 - 16-37) Электрооборудование.
                                                                           Batterie
Ausbau der Batterie •Den Sitz abbauen (siehe Kapitel Rahmen).
•Zuerst das Minuskabel (–) [A] und dann das Pluskabel (+) [B] abklemmen.
                                                                        VORSICHT
Es muss unbedingt zuerst das Minuskabel (–) abgeklemmt werden.
•Die Batterie herausnehmen.




                                                                         ACHTUNG
 Die Batterie während der Aufladung nicht in die Nähe offener Flammen oder Funken stellen,da die Batterie ein explosives Gasgemisch ausWasserstoff und Sauerstoff abgibt. Bei Verwendung eines Batterieladegeräts die Batterie erst am Ladegerät anklemmen und dann das Ladegerät einschalten. Auf diese Weise werden Funken an den Batterieklemmen vermieden,die zur Entzündung von Batteriegasen führen können.Offene Flammen sind von der Batterie fern zu halten, die Batteriekabel müssen fest angeklemmt sein.
 Der Elektrolyt enthält Schwefelsäure. Schwefelsäure darf nicht auf die Haut oder in die Augen gelangen. Bei Kontakt mit Schwefelsäure mit viel Wasser abspülen. Bei schweren Fällen einen Arzt aufsuchen.


Ausbau der Lichtmaschinenabdeckung
•Ausbauen:
 Linke untere Verkleidung (siehe Kapitel Rahmen)
 Kraftstofftank (siehe Kapitel Kraftstoffanlage (DFI))
 Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter [A]
 Kabelverbinder der Lichtmaschine [B]
•Einen geeigneten Behälter unter die Lichtmaschinenabdeckung [C] stellen und die Abdeckung abnehmen.

Anbau der Lichtmaschinenabdeckung
•Silikondichtmittel auf die Lichtmaschinenkabeltülle und die Kontaktflächen [A] der Kurbelgehäusehälften an der
 Vorder- und Rückseite der Deckelhalterung auftragen.
 Dichtmittel -
  Kawasakidichtmittel (Silikondichtmittel): 56019–120
•Die Schlagbolzen [B] müssen am Kurbelgehäuse anliegen.
•Eine neue Dichtung und eine neue Lichtmaschinenabdeckung montieren.
•Festziehen:
 Anzugsmoment -
  Schrauben für die Lichtmaschinenabdeckung: 12 Nm (1,2 kgf·m)

Ausbau der Statorwicklung
•Ausbauen:
 Lichtmaschinenabdeckung (siehe Anbau der Lichtmaschinenabdeckung)
 Halteplattenschrauben [A] und Platte
 Lichtmaschinenkabeltülle [B]
 Schrauben der Statorwicklung [C]
•Die Statorwicklung [D] aus der Lichtmaschinenabdeckung ausbauen.

Einbau der Statorwicklung
•Auf die Gewindegänge der Schraube für die Statorwicklung ein nicht permanentes Gewindedichtmittel
 auftragen und die Schrauben festziehen.
  Anzugsmoment -
    Schrauben der Statorwicklung: 12 Nm (1,2 kgf·m)
•Um die Lichtmaschinenkabeltülle Silikondichtmittel auftragen und die Kabeltülle genau in die Kerbe der
 Abdeckung einpassen.
  Dichtmittel -
    Kawasakidichtmittel (Silikondichtmittel): 92104–1063
•Das Lichtmaschinenkabel mit der Halteplatte sichern und auf die Gewinde der Halteplattenschrauben nicht
 permanentes Gewindedichtmittel auftragen; anschließend die Schrauben festziehen.
  Anzugsmoment -
    Schrauben für die Halteplatte des Lichtmaschinenkabels: 6,9 Nm (0,70 kgf·m)
•Die Lichtmaschinenabdeckung montieren (siehe Anbau der Lichtmaschinenabdeckung).
Ausbau des Lichtmaschinenläufers
•Ausbauen:
 Lichtmaschinenabdeckung (siehe Anbau der Lichtmaschinenabdeckung)
 Leerlaufzahnrad und Welle des Startermotors
•Das Öl von der Außenseite des Läufers abwischen.
•Den Lichtmaschinenläufer mit der Schwungradhalterung[A] halten und die Läuferschraube [B] entfernen.
 Sonderwerkzeug -
  Schwungradhalterung 57001–1313

•Mit dem Schwungradabzieher [A] und dem Läuferabzieher[B] den Lichtmaschinenläufer von der Kurbelwelle
 abziehen.
  Sonderwerkzeuge -
   Schwungradabzieher, M38 × 1,5: 57001–1405
   Läuferabzieher, M16/M18/M20/M22 × 1,5: 57001–1216
                                                               VORSICHT
Nicht auf den Lichtmaschinenläufer selbst schlagen.Durch Schläge auf den Läufer können die Magneten
unmagnetisch werden.

Einbau des Lichtmaschinenläufers
•Mit Reinigungsflüssigkeit Öl und Schmutz von den folgenden genannten Teilen entfernen und diese mit einem
 sauberen Tuch abtrocknen.
  [A] Konischer Teil der Kurbelwelle
  [B] Konischer Teil des Lichtmaschinenläufers
•Einen dünnen Film Fett auf Molybdändisulfidbasis auf die Kurbelwelle [C] auftragen.

•Das Startermotorzahnrad [A] und die Unterlegscheibe [B] montieren.
•Den konischen Teil der Kurbelwelle [C] erneut reinigen und trocknen.

•Den Lichtmaschinenläufer [A] einbauen und dabei [B] nach links drehen.

•Die Unterlegscheibe [A] montieren.
                                                             ANMERKUNG
○Die Passung des Lichtmaschinenläufersmit der Kurbelwelle kontrollieren, bevor er mit dem angegebenen
 Anzugsmoment festgezogen wird.
○Der Anzug der Lichtmaschinenschraube erfolgt in zwei Schritten. Wenn diese Schritte nicht eingehalten
 werden,kann sich die Lichtmaschinenschraube lösen und den Motor beschädigen. Es müssen unbedingt die
 folgenden beiden Schritte ausgeführt werden.
Schritt 1:
•Den Lichtmaschinenläufer einbauen und mit einem Anzugsmoment von 70 Nm (7 kgf·m) festziehen.
•Die Unterlegscheibe und die Läuferschraube entfernen.
•Das Anzugsmoment mit dem Läuferabzieher kontrollieren.
Wenn der Läufer durch eine Zugkraft von 40 Nm (4,1 kgf·m) nicht herausgezogen wird, ist er richtig montiert.
Wird der Läufer bei einem geringeren Anzugsmoment herausgezogen(unter 40 Nm (4,1 kgf·m) bzw.), den konischen Teil von Kurbelwelle und Läufer von Öl, Schmutz oder Spänen reinigen und mit einem sauberen Tuch abtrocknen.Danach kontrollieren, ob das angegebene Mindestanzugsmoment erreicht wird.
•Die Lichtmaschinenläuferschraube [B] festziehen,dazu den Lichtmaschinenläufer mit der Schwungradhalterung
 fixieren.
  Sonderwerkzeug -
   Schwungradhalterung 57001–1313
  Anzugsmoment -
   Schraube des Lichtmaschinenläufers: 120 Nm (12 kgf·m)

Schritt 2:
•Die Lichtmaschinenläuferschraube lockern, bis sie sich mit der Hand drehen lässt.
•Die Lichtmaschinenläuferschraube wieder festziehen,dazu den Lichtmaschinenläufer mit der
 Schwungradhalterung festhalten.
•Das Anzugsmoment kontrollieren. Ist das Anzugsmoment bei Zugbelastung größer als der Sollwert, ist die
 Lichtmaschinenläuferschraube defekt.
  Sonderwerkzeug -
   Schwungradhalterung 57001–1313
  Anzugsmoment -
   Schraube des Lichtmaschinenläufers: 120 Nm (12 kgf·m)
•Einen dünnen Film Fett auf Molybdändisulfidbasis auf die Welle [A] auftragen und diese mit dem
 Leerlaufzahnrad des Startermotors [B] montieren.
•Die Lichtmaschinenabdeckung montieren (siehe Anbau der Lichtmaschinenabdeckung).

Prüfung der Lichtmaschine
 Es gibt drei Arten von Fehlern bei Lichtmaschinen:Kurzschluss, Unterbrechung (durchgebrannte Adern)
oder fehlender Magnetismus des Läufers Eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss einer der Spulenwicklungen
hat entweder eine zu niedrige Ausgangsspannung oder keine Ausgangsspannung zur Folge. Ein Verlust des
Magnetismus am Läufer kann durch Schlagbelastung der Lichtmaschine oder Herunterfallen der Lichtmaschine oder Aufbewahrung in der Nähe eines elektromagnetischen Feldes oder durch Alterung erfolgen. Das Ergebnis ist eine niedrige Ausgangsspannung.
•Zur Kontrolle der Lichtmaschinenausgangsspannung wie folgt vorgehen.
○Den Zündschlüssel in die Stellung OFF drehen.
○Den Kraftstofftank ausbauen (siehe Kapitel Kraftstoffanlage).
○Das Drosselklappengehäuse über einen Reservekraftstofftank mit Kraftstoff versorgen.
○Den Lichtmaschinenkabelverbinder [A] abziehen.
○Das Prüfgerät [B] entsprechend Tabelle 1 anschließen.
○Den Motor starten und fünf Minuten mit 6,000 Umdrehungen laufen lassen.
○Die in Tabelle 1 angegebene Drehzahl einstellen.
○Die Messwerte für die Spannung notieren (insgesamt drei Messungen).

Tabelle 1 Lichtmaschinenausgangsspannung
Prüfgerät                           Anschlüsse                                Anzeige bei 4000
Messbereich     Prüfgerät (+) an      Prüfgerät (–) an                U/min
250 V AC               Einmal                  Andere                        42,4–63,6 V
                         schwarz Kabel     Schwarzes Kabel
Wenn die Ausgangsspannung dem Wert in der Tabelle entspricht, funktioniert die Lichtmaschine einwandfrei.
Ergibt sich für die Ausgangsspannung ein deutlich höherer Wert als in der Tabelle, ist der Regler oder der Gleichrichter defekt. Ein deutlich niedrigerer Wert als in der Tabelle weist auf einen Defekt der Lichtmaschine hin.
•Den Widerstand der Statorwicklung wie folgt kontrollieren.
○Den Motor stoppen.
○Ein handelsübliches Testgerät wie in Tabelle 2 angegeben anschließen.
○Die Messwerte notieren (insgesamt 3 Messungen).
Tabelle 2 Widerstand der Statorwicklung
Prüfgerät                               Anschlüsse                                     Anzeige
Messbereich          Prüfgerät (+) an     Prüfgerät (–) an
   × 1 Ω                      Einmal                Anderes                          0,3–0,4 Ω
                            schwarz Kabel    Schwarzes Kabel
Ist der Widerstand höher als in der Tabelle angegeben oder lässt sich kein Messwert ablesen (unendlich hoher
Widerstand), ist ein Kabel am Stator unterbrochen und muss ersetzt werden. Ein deutlich geringerer Widerstand
ist ein Hinweis auf einen Kurzschluss, in diesem Fall muss der Stator ausgetauscht werden.
•Den höchsten Widerstandsmessbereich am Prüfgerät verwenden und den Widerstand zwischen den schwarzen
 Kabeln und der Fahrgestellmasse messen.
Jede Anzeige auf dem Prüfgerät, die nicht unendlich groß (∞) ist, ist ein Hinweis auf einen Kurzschluss, bei dem der Stator ersetzt werden muss.
 Hat die Statorwicklung einen normalen Widerstand,deutet die Spannung aber auf einen Defekt der Lichtmaschine hin, haben wahrscheinlich die Dauermagneten des Läufers ihren Magnetismus verloren, und der Läufer muss ersetzt werden.
Prüfung von Regler und Gleichrichter
•Ausbauen:
 Sitzbezug (siehe Kapitel Rahmen)
 Kraftstofftank (siehe Kapitel Kraftstoffanlage)
 Verbinder [A] (abziehen)
 Klemme [B]

 Schraube [A]
 Regler/Gleichrichter [B]

Gleichrichterstromkreisprüfung:
•Den Widerstand des Gleichrichters wie folgt prüfen.
•Den Verbinder für Regler und Gleichrichter abziehen.
•Das Prüfgerät (Sonderwerkzeug) wie in der Tabelle dargestellt am Regler bzw. Gleichrichter anschließen und
 den Widerstand in beiden Richtungen für jede Diode des Gleichrichters entsprechend den Angaben in der
 Tabelle prüfen.
In einer Stromrichtung muss der Widerstand niedrig und in der anderen Stromrichtung mindestens zehnmal
so groß sein. Wenn eines der beiden Kabel in beiden Stromrichtungen entweder nur niedrige oder hohe Widerstandswerte anzeigt, ist der Gleichrichter defekt und Gleichrichter bzw. Regler müssen ersetzt werden.
                                                                  ANMERKUNG
○Die tatsächlichen Messwerte am Prüfgerät hängen von dem verwendeten Prüfgerät und dem Gleichrichter
 ab, im Allgemeinen jedoch muss der kleinere Widerstandswert zwischen Null und dem halben
 Skalenvollausschlag liegen.



Категория: KAWASAKI ZX6R-6RR | Добавил: vsemoto (16.03.2009)
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