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(4-2 - 4-20)Система охлаждения.


                                                                    Technische Daten
                        Teil                                                                      Standard
Kühlflüssigkeit bei Auslieferung:
 Typ                                                                  Permanentes Frostschutzmittel (weiches Wasser und
                                                                        Ethylenglykol sowie Zusätze von chemischen Korrosionsund
                                                                        Rostschutzmitteln für Aluminiummotoren und
                                                                        Motorkühler)
 Farbe                                                               Grün
 Mischungsverhältnis                                           Weiches Wasser 50 %, Kühlflüssigkeit 50 %
 Gefrierpunkt                                                     -35 °C
 Gesamtmenge                                                   2,4 Liter (Ausgleichsbehälter voll aufgefüllt, mit Füllung
                                                                        von Motorkühler und Motor)
Motorkühlerdeckel
 Ansprechdruck:                                                93–123 kPa (0,95–1,25 kgf/cm²)
Thermostat:
 Ventilöffnungstemperatur                                  58–62 °C
 Ventilhub bei voller Öffnung                               8 mm bzw. mehr bei 75 °C
                                            Flussdiagramm der Kühlflüssigkeit
 Permanentes Frostschutzmittel als Kühlflüssigkeit schützt die Kühlanlage vor Rost und Korrosion.
Wenn der Motor startet, dreht sich die Wasserpumpe, und die Kühlflüssigkeit wird umgepumpt.
 Der Thermostat ist ein Wachspelletthermostat, der bei Änderungen der Kühlflüssigkeitstemperatur
öffnet bzw. schließt. Der Thermostat ändert laufend seine Ventilöffnung, um die Kühlflüssigkeitstemperatur
gleich zu halten. Sinkt die Kühlflüssigkeitstemperatur unter 58–62°C, schließt der Thermostat,
sodass die Kühlflüssigkeit durch die Entlüftungsbohrung fließen muss, und der Motor sich schneller
aufwärmt. Liegt die Kühlflüssigkeitstemperatur über 58–62°C, öffnet der Thermostat, und die Kühlflüssigkeit
fließt heraus.
 Steigt die Kühlflüssigkeitstemperatur über 92–104 °C, schaltet der Motorkühlergebläseschalter das
Motorkühlergebläse ein. Das Motorkühlergebläse saugt Luft durch den Motorkühlerkern, wenn bei
niedriger Fahrgeschwindigkeit der Luftstrom allein nicht ausreicht. Dadurch wird die Kühlwirkung des
Motorkühlers verbessert. Wenn die Temperatur um 3–8 °C unter die Betriebstemperatur sinkt, öffnet
sich der Gebläseschalter, und das Motorkühlergebläse stoppt.
 Auf diese Weise kontrolliert dieses System selbst bei veränderlicher Motorlast die Motortemperatur
in dem engen Bereich, in dem der Motor am effektivsten arbeitet.
 Die Anlage steht durch den Motorkühlerdeckel unter Druck, um ein Sieden und eine Blasenbildung
mit einer Überhitzung des Motors zu vermeiden. Wenn sich der Motor aufwärmt, dehnt sich die Kühlflüssigkeit
im Motorkühler und im Kühlmantel des Motors aus. Die überschüssige Kühlflüssigkeit fließt
über den Motorkühlerdeckel und den Schlauch zum Ausgleichsbehälter und wird dort verübergehend
gespeichert. Wenn sich dagegen der Motor abkühlt, zieht sich die Kühlflüssigkeit im Motorkühler und
im Kühlmantel des Motors zusammen, und die gespeicherte Kühlflüssigkeit fließt vom Ausgleichsbehälter
zurück zum Motorkühler.
 Der Motorkühlerdeckel enthält zwei Ventile. Es handelt sich um ein Druckventil, das den Druck im
System bei laufendem Motor konstant hält. Wenn der Druck 93–123 kPa (0,95–1,25 kgf/cm²) übersteigt,
öffnet das Druckventil und entspannt den Druck im Ausgleichsbehälter. Sobald der Druck ausgeglichen
ist, schließt das Ventil, und der Druck bleibt bei 93–123 kPa (0,95–1,25 kgf/cm²). Wenn sich
der Motor abkühlt, öffnet ein anderes kleines Ventil (Unterdruckventil) im Motorkühlerdeckel. Wenn
sich die Kühlflüssigkeit abkühlt, zieht sich die Kühlflüssigkeit zusammen und erzeugt einen Unterdruck
in der Kühlanlage. Das Unterdruckventil öffnet, und die Kühlflüssigkeit kann aus dem Ausgleichsbehälter
in den Motorkühler fließen.

11. Ausgleichsbehälter
 Wenn der Motor sehr heiß ist, können über das Überdruckventil im Motorkühlerdeckel Luft und
 Dampf in den Ausgleichsbehälter strömen. Wenn sich der Motor abkühlt, öffnet sich durch den
 entstehenden Unterdruck das Unterdruckventil (ein weiteres, kleines Ventil), sodass Kühlflüssigkeit
 vom Ausgleichsbehälter in den Motorkühler fließen kann.
Prüfung der Kühlflüssigkeit auf Alterung
•Die Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter überprüfen.
Wenn weißliche, watteartige Tafeln abgeschieden werden,wurden die Aluminiumteile der Kühlanlage angegriffen.Ist die Kühlflüssigkeit braun, enthält sie Rost von Eisen-oder Stahlteilen. In beiden Fällen die Kühlanlage spülen.
Riecht die Kühlflüssigkeit ungewöhnlich, die Kühlanlage auf Leckstellen prüfen. Die Ursache können Abgase
 sein,die in die Kühlanlage gelangen.
Prüfung des Kühlflüssigkeitsstands
                                                                  ANMERKUNG
○Den Flüssigkeitsstand bei kaltem Motor (Raum- oder Umgebungstemperatur) prüfen.
•Den Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter bei senkrecht stehendem Motorrad kontrollieren.
 Liegt der Kühlflüssigkeitsstand unter der entsprechenden Markierung [A], Kühlflüssigkeit bis zur oberen
 Füllstandslinie[B] auffüllen.
                                                                  VORSICHT
Zum Auffüllen die erforderliche Menge Kühlflüssigkeit und weiches Wasser zugeben. Auffüllen von Wasser
verdünnt die Kühlflüssigkeit und verschlechtert seine Korrosionsschutzeigenschaften.Verdünntes Kühlwasser kann die Aluminiumteile des Motors angreifen. In Notfällen kann auch nur weiches Wasser aufgefüllt werden. Das verdünnte Kühlwasser muss aber innerhalb einiger Tage wieder auf das richtige Mischungsverhältnis korrigiert werden.
Wenn häufig Kühlflüssigkeit ergänzt werden muss,oder der Ausgleichsbehälter vollkommen leer ist,
liegt vermutlich eine Leckage in der Kühlanlage vor.Die Anlage auf austretende Flüssigkeit kontrollieren.
Ablassen der Kühlflüssigkeit
•Weiteren Informationen finden Sie im Abschnitt Kühlanlage im Kapitel Regelmäßige Wartung.
 Auffüllen der Kühlflüssigkeit
•Weiteren Informationen finden Sie im Abschnitt Kühlanlage im Kapitel Regelmäßige Wartung.

Druckprüfung
•Ausbauen: Rechter innerer Deckel (siehe Kapitel Rahmen)
•Den Motorkühlerdeckel abnehmen, und einen Druckprüfer[A]für die Kühlanlage am Einfüllstutzen anschließen.
                                                                   ANMERKUNG
○Auf die Dichtung des Motorkühlerdeckels Wasser oder Kühlflüssigkeit auftragen, damit sie druckdicht ist.
•Den Druck in der Anlage vorsichtig erhöhen, bis der Druck 123 kPa (1,25 kgf/cm²) erreicht.
                                                                    VORSICHT
Bei der Druckprüfung den zulässigen Systemdruck nicht überschreiten. Der maximale Druck beträgt
123 kPa (1,25 kgf/cm²).
•Die Anzeige mindestens 6 Sekunden lang kontrollieren.
Bleibt der Druck erhalten, funktioniert das System einwandfrei.
Wenn der Druck abfällt und keine externe Ursache gefunden werden kann, auf interne Undichtheit prüfen. Tröpfchen im Motoröl sind Zeichen für eine interne Leckage.Die Zylinderkopfdichtung und die Wasserpumpe prüfen.
•Den Druckprüfer entfernen, Kühlflüssigkeit auffüllen, und den Motorkühlerdeckel aufsetzen.
Spülung der Kühlanlage
 Im Laufe der Zeit lagern sich in der Kühlanlage Rost, Kesselstein und Zunder im Kühlmantel und Motorkühler ab.Werden solche Ablagerungen vermutet oder erkannt, die Kühlanlage spülen. Wenn diese Ablagerungen nicht entfernt werden, setzt sich der Wasserkanal zu, und die Wirksamkeit der Kühlanlage wird deutlich reduziert.
•Kühlanlage entleeren (siehe Abschnitt Kühlanlage im Kapitel Regelmäßige Wartung).
•Die Kühlanlage mit frischem Wasser und einem Zusatz von Spülflüssigkeit auffüllen.
                                                                      VORSICHT
Keine Spülflüssigkeitszusätze verwenden, die die Aluminiumteile von Motor und Kühler angreifen.
Die Anweisungen des Reinigungsmittelherstellers genau befolgen.
•Den Motor warmlaufen und dann bei normaler Betriebstemperatur ca. 10 Minuten weiter laufen lassen.
•Den Motor stoppen, und die Kühlanlage entleeren.
•Die Anlage mit frischem Wasser füllen.
•Den Motor aufwärmen und die Anlage entleeren.
•Die vorhergehenden beiden Schritte nochmals wiederholen.
•Die Kühlanlage mit permanenter Kühlflüssigkeit füllen und die Luft aus der Kühlanlage ablassen (siehe Abschnitt Kühlanlage im Kapitel Regelmäßige Wartung).



                                                      Motorkühler, Motorkühlergebläse
Ausbau von Motorkühler und Motorkühlergebläse
                                                            ACHTUNG
Das Motorkühlergebläse ist direkt mit der Batterie verbunden. Das Motorkühlergebläse kann auch gestartet werden, wenn der Zündschlüssel in der Stellung OFF steht. Niemals das Motorkühlergebläse berühren, wenn der Verbinder für das Motorkühlergebläse nicht abgezogen ist. BEI BERÜHRUNG DES KÜHLERGEBLÄSES KANN ES ZU VERLETZUNGEN DURCH DIE GEBLÄSEFLÜGEL KOMMEN.
•Ausbauen:
Untere Verkleidung (siehe Kapitel Rahmen)
Kühlflüssigkeit (siehe Abschnitt Kühlanlage im Kapitel regelmäßige Wartung)
Motorkühlerschläuche [A]
Motorkühler-Halteschraube [B]

•Ausbauen:
 Kabelverbinder für Gebläseschalter [A]
 Motorkühlerschlauch [B]

•Ausbauen:
 Motorkühler-Halteschraube [A]
 Kabelverbinder für Motorkühlergebläse
 Motorkühler [B]



Prüfung der Motorkühlereinfüllöffnung
•Den rechten Innendeckel entfernen (siehe Kapitel Rahmen).
•Den Motorkühlerdeckel entfernen.
•Die Motorkühlereinfüllöffnung auf Beschädigungen untersuchen.
•Den Zustand des oberen und unteren Dichtsitzes [A] im Einfüllstutzen kontrollieren. Alle Teile müssen glatt
 und sauber sein, damit der Motorkühlerdeckel einwandfrei funktioniert.



Ausbau des Motorkühlergebläseschalters/Wassertemperatursensors
                                                                  VORSICHT
Der Gebläseschalter und der Wassertemperatursensor dürfen nicht auf eine harte Oberfläche
fallen. Ein derartiger Schlag kann die Teile beschädigen.
•Die Kühlflüssigkeit ablassen (siehe Abschnitt Kühlanlage im Kapitel Regelmäßige Wartung).
•Ausbauen:
 Kabelverbinder für Motorkühlergebläseschalter [A]
 Motorkühlergebläseschalter [B]

•Ausbauen:
 Sitz (siehe Kapitel Rahmen).
 Kraftstofftank (siehe Kapitel Kraftstoffanlage)
 Kabelverbinder für Wassertemperatursensor [A]
 Wassertemperatursensor [B]

Einbau des Motorkühlergebläseschalters/Wassertemperatursensors
•Silikondichtmittel auf die Gewindegänge desWassertemperatursensors auftragen.
Dichtmittel -
 Kawasakidichtmittel (Silikondichtmittel): 56019–120
•Den Gebläseschalter und den Wassertemperatursensor anziehen.
 Anzugsmoment -
  Motorkühlergebläseschalter 18 Nm (1,8 kgf·m)
  Wassertemperatursensor: 25 Nm (2,5 kgf·m)
•Kühlflüssigkeit einfüllen und die Luft aus der Kühlanlage ablassen (siehe Hinweise im Kapitel Regelmäßige Wartung).
Prüfung des Motorkühlergebläseschalters/Wassertemperatursensors
•Hinweise zu diesen Prüfungen finden Sie im Kapitel Elektrik.



Категория: KAWASAKI ZX6R-6RR | Добавил: vsemoto (07.03.2009)
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