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(2-28 - 2-48)Регулярное техническое обслуживание.


Einstellung des Ventilspiels
•Zum Einstellen des Ventilspiels den Nockenwellenkettenspanner,die Nockenwellen und Ventilstößel
 ausbauen.Die Beilagscheibe durch eine Beilagscheibe anderer Dicke ersetzen.
                                             ANMERKUNG
○Die Lage des Ventilstößels und der Beilagscheiben markieren und notieren, sodass sie später
  wieder an der Originalposition eingebaut werden können.
○Wenn kein Spiel vorhanden ist, eine Beilagscheibe auswählen,die mehrere Größen kleiner ist,
  und dann das Ventilspiel messen.
•Welche Beilagscheibe ausgewählt werden muss, damit das Ventilspiel innerhalb der Sollwerte
  liegt, ist aus den Tabellen zur Ventilspieleinstellung zu entnehmen.
•Die Ventilstößel mit einem dünnen Film Molybdändisulfidfett einfetten.
•Die Nockenwellen einbauen. Die Nockenwellen richtig justieren (siehe Kapitel Motoroberseite).
•Das eingestellte Ventilspiel nochmals messen. Gegebenenfalls nochmals korrigieren.
                                                 VORSICHT
Nicht mehrere Beilagscheiben unter die Beilagscheibe legen. Dies kann dazu führen, dass bei
 hohen Drehzahlen die Beilagscheibe herausgedrückt und der Motor schwer beschädigt wird.
Die Beilagscheibe nicht abschleifen. Dies kann zum Bruch und damit zu schweren Motorschäden
 führen.

1. Das Ventilspiel messen (bei kaltem Motor).
2. Die Dicke der verwendeten Beilagscheibe kontrollieren.
3. Das Ventilspiel in der Tabellenspalte und die verwendete Beilagscheibendicke in der
 Tabellenzeile suchen.
4. Die Beilagscheibe einbauen, die sich aus Tabellenspalte und Tabellenzeile ergibt. Diese
 Beilagscheibe stellt das richtige Ventilspiel ein.
 Beispiel: Die Dicke der derzeitigen Beilagscheibe ist 3,05 mm
              Das gemessene Ventilspiel beträgt 0,35 mm
              Die Beilagscheibe 3,05 mm durch eine
              Beilagscheibe 3,25 mm ersetzen.
5. Das Ventilspiel erneut messen und gegebenenfalls nachstellen.

1. Das Ventilspiel messen (bei kaltem Motor).
2. Die Dicke der verwendeten Beilagscheibe kontrollieren.
3. Das Ventilspiel in der Tabellenspalte und die verwendete
   Beilagscheibendicke in der Tabellenzeile suchen.
4. Die Beilagscheibe einbauen, die sich aus Tabellenspalte und Tabellenzeile ergibt. Diese
  Beilagscheibe stellt das richtige Ventilspiel ein.
  Beispiel: Die Dicke der derzeitigen Beilagscheibe ist 3,10 mm.
               Das gemessene Ventilspiel beträgt 0,40 mm.
               Die Beilagscheibe 3,10 mm durch eine
               Beilagscheibe 3,2 mm ersetzen.
5. Das Ventilspiel erneut messen und gegebenenfalls nachstellen.
Kupplung
 Überprüfung der Kupplungseinstellung Prüfung des Kupplungshebelspiels
•Den Kupplungshebel so weit anziehen, dass kein Spiel [A] mehr vorhanden ist.
•Den Spalt zwischen dem Hebel und der Hebelhalterung messen.
 Ist der Spalt zu groß, kann die Kupplung nicht voll freigegeben werden. Ist der Spalt zu
 klein, kann die Kupplung nicht voll eingreifen. In beiden Fällen muss der Spalt nachgestellt werden.
 Kupplungshebelspiel Standard: 2–3 mm
Einstellung des Kupplungshebelspiels
                                              ACHTUNG
Um schwere Verbrennungen zu vermeiden, bei der Einstellung der Kupplung weder das Auspuffrohr
noch den Motor berühren.

•Mit der Einstellschraube [A] 5–6 mm einstellen [B] der Gewindegänge sind sichtbar.

•Die Staubschutzkappe [A] am unteren Ende des Kupplungszugs abschieben.
•Die beiden Einstellmuttern [B] am Kupplungsdeckel so weit wie möglich lockern.
•Den äußeren Kupplungszug[C] straff ziehen und die Einstellmuttern an der Halterung[D] festziehen.
•Die Gummi-Staubschutzmanschette wieder in die alte Position schieben.
•Die Einstellschraube am Kupplungshebel drehen, bis das Spiel korrekt ist.

•Den Ausrückhebel [A] am Motorrad nach vorn drücken,bis er sich kaum noch drehen lässt.
○Dabei muss der Ausrückhebel die richtige Winkelstellung erreicht haben.
 Wenn der Winkel nicht stimmt, die Kupplung und die Teile des Ausrückhebels auf Verschleiß kontrollieren.
                                                            ACHTUNG
Das Seilzugmantelende des Kupplungshebels muss ganz in der Einstellschraube am Kupplungshebel
sitzen, sonst verrutscht es später, und das Seilzugspiel vergrößert sich soweit, dass die Kupplung
herausspringen kann.
•Nach der Einstellung den Motor starten und kontrollieren,ob die Kupplung nicht rutscht und
 ordnungsgemäß freigegeben wird.





Prüfung der Antriebskette auf Abnutzung
•Ausbauen: Kettenabdeckung
•Das Hinterrad drehen, um an der Antriebskette beschädigte Kettenrollen, lose Bolzen und
 Kettenglieder zu erkennen.Bei Fehlern die Antriebskette ersetzen.
 Die Antriebskette schmieren, wenn sie trocken aussieht.
•Die Kette mit einer Kraft von 98 N (10 kg) an der Kette [A]dehnen.
•Am geraden Teil [C] der Kette von der Mitte des ersten Kettengliederbolzens bis zur Mitte des 21.      Kettengliederbolzens die Länge der 20 Kettenglieder [B] messen. Da die Kette ungleichmäßig
 abgenutzt sein kann, die Messung an mehreren Punkten wiederholen.Wenn bei solchen Messungen
 der Wartungsgrenzwert überschritten wird, die Kette austauschen. BeimWechsel der Antriebskette
 auch das vordere und hintere Kettenrad ersetzen.
Länge von 20 Gliedern der Antriebskette
Standard:                 317,5–318,2 mm
Wartungsgrenzwert:  323 mm
                                                  ACHTUNG
Übersteigt die Abnutzung der Antriebskette den Wartungsgrenzwert, die Kette ersetzen, sonst ist
kein sicherer Fahrbetrieb mehr gewährleistet. Eine Kette, die reißt oder von den Kettenrädern
springt, kann am Motorkettenrad klemmen oder das Hinterrad blockieren, sodass das Motorrad
schwer beschädigt wird und sich nicht mehr lenken lässt.Aus Sicherheitsgründen nur die
Standardkette verwenden.Es ist eine endlose Kette, die für den Einbau nicht getrennt werden darf.
Standardkette
Hersteller:    ENUMA
Typ:             EK520MVXL
Kettenglied:  108 Kettenglieder





•Festziehen:
  Anzugsmoment -
   Anschlagschraube für den vorderen Bremsflüssigkeitsbehälter: 1,5 Nm (0,15 kgf·m)
•Das Entlüftungsventil festziehen und die Gummikappe aufsetzen.
•Nach Wechsel der Bremsflüssigkeit die Funktionsfähigkeit der Bremse, die Freigabe der
 Bremsbacken und die
 Dichtheit prüfen.
  Anzugsmoment -
   Entlüftungsventil:  7,8 Nm (0,80 kgf·m)
 Gegebenenfalls die Leitungen entlüften.
Entlüftung der Bremsleitung
 Die Bremsflüssigkeit hat einen sehr niedrigen Kompressionskoeffizienten,sodass fast die
gesamte Bewegung des Bremspedals oder Bremshebels direkt auf den Bremssattel übertragen
wird. Luft lässt sich jedoch sehr stark zusammendrücken.Wenn Luft in die Bremsleitung gelangt,
wird die Bewegung des Bremspedals oder Bremshebels teilweise für die Kompression der Luft
verwendet. Dies führt zu einer schwammigen Reaktion des Bremspedals oder Bremshebels und
zu einem Verlust der Bremskraft.
                                                 ACHTUNG
Die Bremsleitung immer entlüften, wenn Bremshebel oder Bremspedal nur schwammig oder zögerlich
reagieren und die Bremsflüssigkeit gewechselt wurde oder wenn aus irgendeinem Grund eine
Verschraubung der Bremsleitung gelockert wurde.
                                               ANMERKUNG
○Zum Entlüften der Leitung der Vorderradbremse wie folgt vorgehen. Die Entlüftung der Leitung der    Hinterradbremse erfolgt analog zur Vorderradbremse.
•Den Bremsflüssigkeitsbehälterdeckel abnehmen und neue Bremsflüssigkeit im Behälter bis zur oberen   Standmarkierung im Bremsflüssigkeitsbehälter auffüllen.
•Bei geöffnetem Behälterdeckel mit dem Bremshebel mehrmals pumpen, bis aus der Bremsflüssigkeit
 keine Luftblasen mehr von den Öffnungen am Boden des Bremsflüssigkeitsbehälters aufsteigen.
○Den Hauptbremszylinder durch diesen Pumpvorgang vollständig entlüften.
•Den Behälterdeckel wieder aufsetzen.
•Die Gummikappe vom Entlüftungsventil am Bremssattel abziehen.
•Einen transparenten Kunststoffschlauch an dem Entlüftungsventil anschließen, und das andere Ende
 des Schlauchs in einen Behälter halten.
•Die Bremsleitung und den Bremssattel entlüften.
○Diese Schritte wiederholen, bis keine Luftblasen mehr in dem Kunststoffschlauch sichtbar sind.
1. Mit dem Bremshebel pumpen, bis er straff reagiert, die Bremse anziehen und angezogen halten [A].
2. Das Entlüftungsventil schnell öffnen und schließen [B],dabei die Bremse angezogen halten.
3. Die Bremse freigeben [C].

                                               ANMERKUNG
○Während der Entlüftung den Bremsflüssigkeitsstand regelmäßig prüfen und gegebenenfalls neue   Bremsflüssigkeit auffüllen. Wenn bei der Entlüftung die Flüssigkeit im Behälter ganz verbraucht wird,
 muss die Entlüftung von Anfang an wiederholt werden, weil dann Luft in der Leitung eingeschlossen ist.
○Von der Bremssattelseite in Richtung Bremsflüssigkeitsbehälter leicht gegen den Bremsschlauch
 klopfen,um die Entlüftung zu unterstützen.
○Vorderradbremse: Die oben beschriebenen Schritte für den anderen Bremssattel wiederholen.
•Den transparenten Kunststoffschlauch entfernen.
•Die folgenden Schritte ausführen, um den Deckel für den Bremsflüssigkeitsbehälter der
 Vorderrad- oder Hinterradbremse richtig zu schließen.
○Zunächst den Behälterdeckel der Vorderrad- bzw. Hinterradbremse[B] mit der Hand nach rechts
 drehen [C],bis ein Widerstand spürbar ist; danach den Deckel eine weitere Sechstelumdrehung [D]
 drehen, und dabei den Bremsflüssigkeitsbehälter [A] festhalten.

•Festziehen:
 Anzugsmoment -
  Anschlagschraube für den vorderen Bremsflüssigkeitsbehälter:
   1,5 Nm (0,15 kgf·m)
•Das Entlüftungsventil festziehen und die Gummikappe aufsetzen.
 Anzugsmoment -
  Entlüftungsventil: 7,8 Nm (0,80 kgf·m)
•Den Bremsflüssigkeitsstand prüfen.
•Nach der Entlüftung die Bremskraft prüfen. Die Bremsbacken dürfen nicht schleifen und es darf keine   Bremsflüssigkeit austreten.
                                                          ACHTUNG
Bei Arbeitenmit der Scheibenbremse die folgenden Vorsichtsmaßnahmen einhalten.
1. Niemals alte Bremsflüssigkeit erneut verwenden.
2. Niemals Bremsflüssigkeit aus einem Behälter verwenden,der längere Zeit offen gestanden hat, oder
 Bremsflüssigkeit, die nicht unter Luftabschluss gelagert wurde.
3. Niemals zwei verschiedene Marken und Sorten Bremsflüssigkeit in der Bremse mischen. Dadurch
 verringert sich der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit,und die Wirksamkeit der Bremse kann sich
 verschlechtern. Außerdem können dadurch die Gummiteile der Bremse schneller altern.
4. Den Behälterdeckel niemals längere Zeit abnehmen,da dadurch Feuchtigkeit die Bremsflüssigkeit   verunreinigt.
5. Die Bremsflüssigkeit nicht bei Regen oder bei starkem Wind wechseln.
6. Die Bremsscheiben und Scheibenbremsbeläge nicht reinigen, die anderen Teile der Bremse mit Scheibenbremsflüssigkeit,Isopropanol oder Spiritus reinigen.Zum Reinigen dieser Teile keine andere
 Flüssigkeit verwenden. Waschbenzin, Motoröl und andere Erdöldestillate führen zur Alterung der
 Gummiteile. Auf Teile verschüttetes Öl lässt sich nur schwer vollständig entfernen und führt zur
 Alterung der Gummiteile der Scheibenbremse.
7. Beim Umgang mit Scheibenbremsbelägen oder Bremsscheiben darauf achten, dass keine   Scheibenbremsflüssigkeit und keine anderen Öle auf diese Teile gelangen. Versehentlich auf die
 Bremsbeläge oder Bremsscheibe gelangtes Öl oder andere Flüssigkeiten mit einem Lösungsmittel
 mit hohem Flammpunkt entfernen. Keine Lösungsmittel verwenden, die einen Ölfilm zurücklassen.
 Die Bremsbeläge durch neue Beläge ersetzen, wenn eine zufrieden stellende Reinigung nicht möglich ist.
8. Bremsflüssigkeit greift Lackflächen sehr schnell an;verschüttete Bremsflüssigkeit sollte sofort
 vollständig abgewischt werden.
9. Wenn eine der Bremsleitungsverschraubungen oder das Entlüftungsventil geöffnet wurde,
 MUSS DIE BREMSLEITUNG ENTLÜFTET WERDEN.




Категория: KAWASAKI ZX6R-6RR | Добавил: vsemoto (25.02.2009)
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